Mitgliederversammlung Schießabteilung St. Anna Telgte

„Gut gewirtschaftet“

Artikel aus der WN Telgte vom 17.01.2017

Neben einigen sportlichen Erfolgen freut man sich bei der Schießabteilung über eine gestiegene Akzeptanz bei Jugendlichen. Auch wenn das noch ein zartes Pflänzlein ist.

Erfolgreich unterwegs ist die Schießabteilung St. Anna Telgte. Das zeigte sich bei der Mitgliederversammlung.

Nach der Begrüßung durch Schießmeister Thomas Lehmann richtete Norbert Lange die Aufmerksamkeit auf die Ereignisse der vergangenen Monate. So konnten die Mitglieder die Wettbewerbe, etwa beim Bezirksschießen Warendorf oder das Landesbezirksschießen, mit guten Ergebnissen abschließen. Sehr zur Freude der Aktiven zieht sich die Erfolgsspur bis in die Jugendarbeit. Denn mit Ida Lehmann und Maren Voßkötter, die beim Landesbezirksschießen in der Schülerklasse die Plätze zwei und drei belegten, hat die Vereinigung Nachwuchstalente in ihren Reihen. „Das Interesse der Jugend hat sich in den vergangenen zwei Jahren verbessert“, stellte Norbert Lange fest.

Den Ausführungen des Schriftführers schlossen sich die Erläuterungen von Kassiererin Ingeborg Lange und Reinhold Sloot aus dem Vergnügungsausschuss an. Aufgrund der guten Kassenlage können die Beitragssätze konstant gehalten werden. „Wir haben gut gewirtschaftet“, kommentierte Norbert Lange.

Bei den Wahlen wurde den Vorstandsmitgliedern eine gute Arbeit attestiert. So bestätigten die Anwesenden Melanie Christ (2. Schießmeisterin), Norbert Lange (Schriftführer) und Ingeborg Lange (Kassiererin) in ihren Ämtern.

Nahmen die Geschicke der Schießabteilung St. Anna in den Blick: Reinhold Sloot, Rudi Hirsch, Norbert Lange, Lydia Waring, Dagmar Plagge, Ingeborg Lange, Franz-Josef Gerke, Thomas Lehmann und Andreas Voßkötter (v.l.),
Nahmen die Geschicke der Schießabteilung St. Anna in den Blick: Reinhold Sloot, Rudi Hirsch, Norbert Lange, Lydia Waring, Dagmar Plagge, Ingeborg Lange, Franz-Josef Gerke, Thomas Lehmann und Andreas Voßkötter (v.l.),

[Einladung und Tagesordnung 2017] und Auszug vom WN-Artikel vom 17.01.2017

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